Donnerstag, 19. Dezember 2013

Verzauberter Garten

 Wenn der Frost sich mit Nebel paart...
... entstehen bizarre Gebilde.....
..... fein gefiedert....
... hinterlegt mit den letzten Herbstfarben....
... in immer neuer Kombination.....
.... kreativ...

... umhüllend...
... so vielfältig kann nur die Natur sein.

Montag, 9. Dezember 2013

In der warmen Stube

Still ist es im Garten geworden.
Auch wenn zur Zeit nur wenig Schnee liegt, ist es in der wohlig, warmen Stube doch gemütlicher.

Montag, 25. November 2013

Ein Polartief kündet sich an

Beschert uns in seinem Vorfeld einen herrlichen Novembertag....
...der Schneewind  bläst zünftig vom Berg...
... was wird der morgige Tag wohl bringen....

.. der Abend verabschiedet sich in voller Pracht.

Sonntag, 17. November 2013

Entgültig in die Wärme gezogen ...

.... sind nun die letzten Blüten aus dem Garten.....
... nochmal zeigen sie ihre Farbenpracht. 
Nun gilt es vermehrt das kuschlig, warme Wohnzimmer zu geniessen.
Die roten Scheinbeeren sind noch ein letzter, herbstlicher hingucker auf dem Fensterbrett

Samstag, 9. November 2013

Die letzten Früchte

Noch sind sie noch nicht ganz ausgereift, die Mispeln (Mespilus germanica). Es fehlt ihnen noch ein zünftiger Frost. 
Wir nutzen sie zwar zur Zeit nicht für uns, unsre Labradorhündin Ayka schäzt es jedoch sehr - wenn sie nach einem Frost - so schön süss werden und zu Boden fallen (Labradore haben ja eine besonders gut entwickelte Fähigkeit zur Selbstversorgung).

Die Mehrheit der Mispeln ist bei uns für die Vögle bestimmt, Amseln und Co. nehmen dieses Zufutter gerne an.
Ein Fruchtstand eines Grossblütigen Johanniskrautes am Heckenrand. 
Die Früchte der Berberitze sind bereits alle stibitzt.

Freitag, 1. November 2013

Farbtupfer im Novembergarten

Da der Frost uns bis jetzt verschont hat ....
 .... ist im Garten so manches Kleinod noch zu entdecken...
... sogar ein Sonnenhut lacht uns noch an....
....selbst die einzige Dahlie. die die diesjährige Schneckenplage überlebt hat, strahlt in die Spähtherbstsonne....
... und das Solanum will und will noch nicht in das Winterquarier.

Montag, 28. Oktober 2013

Wetterumschwung oder hungrige Besucher

Der Sonntag war am Jurasüdfuss,grau und verregnet und die goldenen Blätter der Linde lösen sich vom Baum.
Auf das nun abgeerntete Mailsfeld, oberhalb dem Juragarten haben sich sechs vierbeinige Besucher gütlich verpflegt. 
Rund vier Stunden haben sie zufrieden gegrast, obwohl am Freitag Jagttag war.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Die Silberkerzen bringt Licht in den Herbst

Die Silberkerze (Cimicifuga ramosa)  bezaubert durch ihre attraktiven reinweissen Blütenkerzen im Herbst,
in eher dunklen Ecken entfalten sie eine besondere Leuchkraft. 
Die Silberkerze (Cimicifuga) zählt zur Familie der Hahnenfussgewächse und ist in Nordamerika beheimatet. Sie wird zwischen 60 und 200 Zentimetern hoch und blüht je nach Sorte in der Zeit zwischen Juli und Oktober.
Bisweilen wird sie auch Traubensilberkerze, Traubenförmige Schwarzwurz, Langtraubiges Christophskraut,
Frauenwurzel, Schwindsuchtwurzel, Schwarze - oder Wilde Schlangenwurzel, Hohes - oder Staudiges Christophskraut, Klapperschlangenkraut und Wanzenkraut genannt.
 Die Silberkerze besitzt verschiedene Heilwirkungen, die in der Naturmedizin (Frauenheilkunde) anerkannt und geschätzt werden. 
Zahlreiche Schmetterlinge und Insekten besuchen die vielen kleinen Einzelblüten der eleganten Silberkerze, die auch zart duften.
Es sind auch Sorten mit roten Knospen oder rotem Laub bekannt, die fehlen leider im Jura-Garten zur Zeit noch.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Blauer Herbsteisenhut

"Eisenhut - Stehe zu Diensten"
Er wird seiner Bedeutung in der Blumensprache zur Zeit mehr als  gerecht.

 Wenn kaum mehr neue Blüten im Garten zu erwarten sind, hat er seinen grossen Auftritt, selbst bei grauem Wetter sind seine Blüten nicht zu übersehen.
Stolz trägt er seine blauen Hutkappen.
 Der Eisenhut ist ein Relikt aus der Eiszeit und entfaltet seine Blütenerst in  den kühleren Herbsttagen.

Der Herbsteisenhut (Aconitum carmichaelii) Eisenhut gehört zu den giftigsten Pflanzen überhaupt, das Gift kann bereits über die intakte Haut aufgenommen werden. Der Blaue Eisenhut ist eine jener Giftpflanzen, deren Substanzen während Jahrhunderten für Morde eingesetzt wurden.




Der Blaue Eisenhut
Gar üppig blüht der Eisenhut,
Er strotzt vor Gift und Lebenskraft.
So fesch zu sein ist schön und und gut,
Doch weh', es friert der Stängelsaft.

Dann schrumpelt selbst ein eis'ner Hut,
Welkt hin, obwohl er doch metallen.
Man merkt, der milde Sommer ruht,
Von Herbstgedanken schon befallen.

Sein Giftfeind, vulgo Digitalis,
Verhöhnt des Frostgebeugten Not,
Er freut sich, dass der Blaue kahl is,
Und weiss nicht, was ihm selber droht.
c:Ingo Baumgartner

Samstag, 5. Oktober 2013

Herbstliches

Der Herbst ist nun endgültig angekommen...
... nie leuchtet Blau intensiver...
.. so mancher Fundgegenstand wird zur Zierde...
... der erste Frost wird ganz bestimmt kommen.

Sonntag, 22. September 2013

Von Hübschen, Willkommenen und ........

Der kleine Feuerfalter ist weider da....
 .... einfach faszzinierend....
... in Harmonie mit Bienen ......
... und Hummeln.
Der grosse Hunger will gestillt werden.
Gut getarnt lässt es sich gut wuseln.
Die Herbstaster wird von den Schwebefliegen geliebt...
.. wie heist es doch so schön "Sieben auf einen Streich"
Diese Wildbiene weiss sich zu positionieren.
Auf Blumen ist selbst die Familie der der Wespen willkommen....
....... doch sie können zur Plage werden...
.... das ist jetzt doch des Guten zu viel!