Sonntag, 3. Mai 2015

Aurikel zum Zweiten

Dieses Jahr blühen die Aurikel besonders reich.....
...die "Vulcan" ist immer ein hiengucker, eine Alpine mit goldenem Auge.......
..... doch auch die gefüllte Show Duble ....
..... hat sich dieses Jahr enorm gut gehalten.....
... als Vertreterin für die Alpinen mit hellem Augen hir die "Rovena"....
.... und die "Beatrice".

Sonntag, 19. April 2015

Aurikel "Rose Quen"

Sie macht in diesem Jahr den Start in die Aurikelsaison ...
... und ihre Blüten sind reichlich...
... im letzetn Jahr wurde sie geteilt ...
... und es hat ihr scheinbar gut getan - der kleinen, rosa Königin.....

Sonntag, 29. März 2015

Tausendschön

Vielfältig sind die Namen der "Schönen, Hübschen" ...
..... also ist der offizielle Namen "Bellis" schnell gefunden.....
..... der Volksmund hat diesem Blümchen über fünfzig Namen/Bezeichnungen zugedacht......
... in meiner Kindheit nannten wir diese edlere Form des Gänseblümchens auch Müllerblümchen.

Sonntag, 22. März 2015

Zart und fast unscheinbar....

...sind die kleinen Blüten der Kornelkirsche (Cornus mas)......
 ..... und doch hat der Strauch grosses vor, seine unzähligen Namen zeugen von einer lebendigen Biographie (Corneliuskirsche, Cornille, Gelber Hartriegel, Kornelle, Dirndl, Dirlitze, Dürrlitze , Erlitze, Herlitze, Hörlitze, Krakebeere, Knüten, Welsche Kirsche, Hornkirsche, Zisserle , Beinholz, usw.) ..........
Für viele Wildtiere sorgt er von Frühling bis Herbst für einen reich gedeckten Tisch. Die Nektar- und Pollenreichen Scheibenblüten sind im Frühjahr neben der Salweide erste Nahrung für Honig- und Wildbienen. Die Kirschen werden von Vogelarten wie Kernbeisser, Dompfaff, Kleiber und Eichelhäher sowie Haselmaus und Siebenschläfer gefressen. Auch Fliegen und manche Käferarten wie der Flache Glanzkäfer ernähren sich von ihren Pollen und ihrem Nektar.....
.... Die Bezeichnung "Tierlibaum" passt irgendwie besonders gut zu ihm.

Sonntag, 15. März 2015

Jede Blüte ein Kunstwerk

Fein und zart.....
...... üppig in Gruppen....
..... oder irgendwo fast vergessen....
 .... sie alle sorgen für eine besondere Frühlingsstimmung.

Sonntag, 8. März 2015

Wetter im Jupiter Jahr

Ausgehend vom hunderjährigen Kallender steht uns 2015 ein Jupiterjahr bevor. Dem Jupiter werden viele sehr positive Eigenschaften zugeschrieben.

In der römischen Mythologie war Jupiter der Vater der Götter. Ihm wurden besonders gute und Glück bringende Eigenschaften zugeschrieben.So steht auch der Planet Jupiter für viele positive Einflüsse und gilt als ein Symbol für:  Erfolg und Reichtum, Weisheit und Bildung,  positives Lebensgefühl, Durchsetzungsvermögen und Mut, ein glückliches Händchen für verschiedene Unternehmungen.

 Da die Kälte aus dem Vorjahr noch bis zum Frühling anhält, kommt dieser im Jupiterjahr erst spät. Generell stellt sich die Ernte in diesem Jahr circa 3 Wochen später ein als in den folgenden Jahren. Generell ist das Jupiterjahr ziemlich warm und mehr feucht als trocken.
 

Der Frühling:


Bis zum Mai gibt es kaltes und feuchtes Wetter. Aber in der Mitte gibt es circa 10 oder 12 warme und angenehme Tage. Danach geht es bis zum Ende des Frühlings wieder feucht und kalt weiter.
 




 
 


Der Sommer:

Zu Beginn des Sommers ist es kalt und feucht, dann folgen auch noch zusätzliche Gewitter. Am Ende ist es aber heiss. Wenn es im Februar, März, April oder Mai eine Sonnenfinsternis gegeben hat, wird der Sommer recht trocken und das Getreide daher sehr teuer. Allerdings geschieht dies nur alle 28 Jahre einmal.



Der Herbst: 



Ist sehr regnerisch und daher auch sehr feucht. War aber zuvor eine Sonnenfinsternis so wird es anders.







 


Der Winter:

 

Zu Beginn des Winters fällt viel Schnee und große Kälte bricht herein. Am Ende wird es aber mild und es fällt auch kein Schnee mehr. Jedoch gibt es am Ende des Winters sehr viel Wind.

Sonntag, 1. März 2015

Es wird Zeit

Langsam wird es Zeit dass die Juragärtnerin aus ihrem Winterschlaf erwacht....
..... auf dem Treibbeet liegt zwar noch reichlich Schnee und der hatnäckige Winter sorgt fast jeden Morgen für eine Auffrischung....
.... der Teich lädt die Fröschen auch noch nicht zum Bade ein ....
.... doch an exponierten Stellen erscheinen, ganz mutig - bereits die kleinen Frühlingsboten.