Freitag, 25. Juni 2010

Auch Schmetterlinge haben Federn!

Dieses kleine weisse Wesen mit den sehr speziellen Beinen war in der frühen Morgenstunde im Jura-Garten zu  Besuch, fast wie ein kleines "Gespenstchen" .  Entsprechend seinem Aussehen ist auch sein Name "Federmotte" ein Dämmerungaktiver Falter.

Freitag, 18. Juni 2010

Wir frieren wie die "Schafe"

Heute Morgen sind es gerade noch 12 Grad und die Niederschläge wollen auch nicht aufhören.
Diese Tage machen den Eisheiligen geradezu  Konkurrenz.
"Die Schafskälte ist eine Meternlogische Singualarität. Um den 11. Juni (zwischen dem 4. und 20. Juni) gibt es in Mitteleuropa einen Kälteeinbruch. Durch kühle und feuchte aus dem Nordwesten einströmende Luft sinkt die Temperatur um 5 bis 10 Grad Celsius.
Den Namen trägt diese Wetterlage nach den Schafen, die traditionell bis dahin bereits geschoren wurden und denen der Kälteeinbruch dann durchaus bedrohlich werden kann.
Die Wetterlage trat zumindest in der Vergangenheit mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit ein. In den Jahren
1881 bis 1947  kamen es auf eine Trefferwahrscheinlichkeit von 89 %."


Nachtrag Sonntag 20. Juni: Heute sind es gerade noch 8.3 Grad, auf diese negativ Steigerung hätten wir gerne verzichtet - einfach grauslig.

Sonntag, 13. Juni 2010

Famile Adebar zu besuch

In den letzten Tagen ist die Familie Storch sehr häufig auf der abgemähten Wiese oberhalb des Jura-Gartens zu beobachten. Gestern Abend waren es deren Drei die über längere Zeit ihr Futter suchten.

Rote Schlemmereien

Die Ernte kann beginnen, dieses Jahr haben wir mit den Erdbeeren Glück, sie haben gut angesetzt und vollreif schmecken sie vorzüglich (bis ins Herz rot und mit Waldbeerenaroma). Es hat sich gelohnt die Sorte Wädenswil 7 anzupflanzen, die Pflanzen sind gross und gesund.

"Blüht der Stock in vollem Licht,
grosse Beeren er verspricht."
alte Bauernweisheit

Dienstag, 8. Juni 2010

Feldhasen im Vormarsch



Gestern Abend hoppelten gleich zwei Feldhasen (Lepus europaeus)
auf der Wiese oberhalb des Jura-Gartens. Einfach toll was im Umfeld so alles zu sehen ist! Vorgestern war auch  der Storch, auf der gleichen Wiese, am Futter suchen.

Sonntag, 6. Juni 2010

Klatschmohn (Papaver rhoeas)

Der Klatschmohn blüht dieses Jahr sehr reich, in der Rabatte beim Briefkasten (frisch renoviert) sind viele Pflanzen selbst entsprungen, schon spannend wie diese Samen des Klatschmohns  im Boden warten bis sie Platz finden zum Wachsen.
Dadurch wurde er zum "Altbürger"  und ist seit dem Neolithikum Kulturbegleiter.