Dezember
Zugefroren sind Bach und See,
alles wirkt so trist, so tot.
Vielen tut die Kälte weh
und manche Tiere leiden Not.
Die nackten Äste streckt der Baum
ins blässliche Dezemberlicht.
Der Igel träumt den schönsten Traum,
Vogelstimmen hört man nicht.
Manchmal wandelt über Nacht
Raureif die Welt zum Märchen,
als hätt’ das Christkind uns gebracht
vom Himmel die glitzernden Sternchen.
Geheimnisvoll ruht die Natur –
Schnee deckt warm die Erde zu.
Leise verweht der Wind die Spur,
so ist wohl gemeint die Winterruh.
c: von Annegret Kronenberg
alles wirkt so trist, so tot.
Vielen tut die Kälte weh
und manche Tiere leiden Not.
Die nackten Äste streckt der Baum
ins blässliche Dezemberlicht.
Der Igel träumt den schönsten Traum,
Vogelstimmen hört man nicht.
Manchmal wandelt über Nacht
Raureif die Welt zum Märchen,
als hätt’ das Christkind uns gebracht
vom Himmel die glitzernden Sternchen.
Geheimnisvoll ruht die Natur –
Schnee deckt warm die Erde zu.
Leise verweht der Wind die Spur,
so ist wohl gemeint die Winterruh.
c: von Annegret Kronenberg
1 Kommentar:
Eine wundervolle Winterzeit beschreibst du mit dem Gedicht.
Leider wird unser Weihnachten wohl von nasskaltem Wetter ohne Aussicht auf Schnee begleitet werden.
VG Anette
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