In der römischen Mythologie war Jupiter der Vater der Götter. Ihm wurden besonders gute und Glück bringende Eigenschaften zugeschrieben.So steht auch der Planet Jupiter für viele positive Einflüsse und gilt als ein Symbol für: Erfolg und Reichtum, Weisheit und Bildung, positives Lebensgefühl, Durchsetzungsvermögen und Mut, ein glückliches Händchen für verschiedene Unternehmungen.
Da die Kälte aus dem Vorjahr noch bis zum Frühling anhält, kommt dieser im Jupiterjahr erst spät. Generell stellt sich die Ernte in diesem Jahr circa 3 Wochen später ein als in den folgenden Jahren. Generell ist das Jupiterjahr ziemlich warm und mehr feucht als trocken.
Der Frühling:
Bis zum Mai gibt es kaltes und feuchtes Wetter. Aber in der Mitte gibt es circa 10 oder 12 warme und angenehme Tage. Danach geht es bis zum Ende des Frühlings wieder feucht und kalt weiter.
Der Sommer:
Zu Beginn des Sommers ist es kalt und feucht, dann folgen auch noch zusätzliche Gewitter. Am Ende ist es aber heiss. Wenn es im Februar, März, April oder Mai eine Sonnenfinsternis gegeben hat, wird der Sommer recht trocken und das Getreide daher sehr teuer. Allerdings geschieht dies nur alle 28 Jahre einmal.
Der Herbst:
Ist sehr regnerisch und daher auch sehr feucht. War aber zuvor eine Sonnenfinsternis so wird es anders.
Der Winter:
Zu Beginn des Winters fällt viel Schnee und große Kälte bricht herein. Am Ende wird es aber mild und es fällt auch kein Schnee mehr. Jedoch gibt es am Ende des Winters sehr viel Wind.
3 Kommentare:
Oh, das klingt aber nicht besonders nett! Aber danke für die Info. Sehr spannend!
Sonnige Tage
Elisabeth
Das tönt wirklich nicht gerade vielversprechend.
Ich wünsche mir für dieses Jahr ganz viel Sonnenschein ;o)
Herzlichst grüsst Dich Yvonne
Ich hätte auf einen besseren Sommer gehofft als den letzten. Wenn es wieder so regnerisch wird, dann gibt es wieder so viele Schnecken...Oje!
lg kathrin
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