...sind die kleinen Blüten der Kornelkirsche (Cornus mas)......
..... und doch hat der Strauch grosses vor, seine unzähligen Namen zeugen von einer lebendigen Biographie (Corneliuskirsche, Cornille, Gelber Hartriegel, Kornelle, Dirndl, Dirlitze, Dürrlitze , Erlitze, Herlitze, Hörlitze, Krakebeere, Knüten, Welsche Kirsche,
Hornkirsche, Zisserle , Beinholz, usw.) ..........
Für viele Wildtiere sorgt er von Frühling bis Herbst für einen reich gedeckten Tisch. Die Nektar- und Pollenreichen Scheibenblüten
sind im Frühjahr neben der Salweide erste Nahrung für Honig- und
Wildbienen. Die Kirschen werden von Vogelarten wie Kernbeisser, Dompfaff,
Kleiber und Eichelhäher sowie Haselmaus und Siebenschläfer gefressen.
Auch Fliegen und manche Käferarten wie der Flache Glanzkäfer ernähren sich von ihren Pollen und ihrem Nektar.....
.... Die Bezeichnung "Tierlibaum" passt irgendwie besonders gut zu ihm.
Ausgehend vom hunderjährigen Kallender steht uns 2015 ein Jupiterjahr bevor. Dem Jupiter werden viele sehr positive Eigenschaften zugeschrieben.
In der römischen Mythologie war Jupiter der Vater der Götter. Ihm wurden besonders gute und Glück bringende Eigenschaften zugeschrieben.So steht auch der Planet Jupiter für viele positive Einflüsse und gilt als ein Symbol für: Erfolg und Reichtum, Weisheit und Bildung, positives Lebensgefühl, Durchsetzungsvermögen und Mut, ein glückliches Händchen für verschiedene Unternehmungen.
Da die Kälte aus dem Vorjahr noch bis zum Frühling anhält, kommt dieser im Jupiterjahr erst spät. Generell stellt sich die Ernte in diesem Jahr circa 3 Wochen später ein als in den folgenden Jahren. Generell ist das Jupiterjahr ziemlich warm und mehr feucht als trocken.
Der Frühling:
Bis zum Mai gibt es kaltes und feuchtes Wetter. Aber in der Mitte gibt es circa 10 oder 12 warme und angenehme Tage. Danach geht es bis zum Ende des Frühlings wieder feucht und kalt weiter.
Der Sommer:
Zu Beginn des Sommers ist es kalt und feucht, dann folgen auch noch zusätzliche Gewitter. Am Ende ist es aber heiss. Wenn es im Februar, März, April oder Mai eine Sonnenfinsternis gegeben hat, wird der Sommer recht trocken und das Getreide daher sehr teuer. Allerdings geschieht dies nur alle 28 Jahre einmal.
Der Herbst:
Ist sehr regnerisch und daher auch sehr feucht. War aber zuvor eine Sonnenfinsternis so wird es anders.
Der Winter:
Zu Beginn des Winters fällt viel Schnee und große Kälte bricht herein. Am Ende wird es aber mild und es fällt auch kein Schnee mehr. Jedoch gibt es am Ende des Winters sehr viel Wind.