Samstag, 9. November 2013

Die letzten Früchte

Noch sind sie noch nicht ganz ausgereift, die Mispeln (Mespilus germanica). Es fehlt ihnen noch ein zünftiger Frost. 
Wir nutzen sie zwar zur Zeit nicht für uns, unsre Labradorhündin Ayka schäzt es jedoch sehr - wenn sie nach einem Frost - so schön süss werden und zu Boden fallen (Labradore haben ja eine besonders gut entwickelte Fähigkeit zur Selbstversorgung).

Die Mehrheit der Mispeln ist bei uns für die Vögle bestimmt, Amseln und Co. nehmen dieses Zufutter gerne an.
Ein Fruchtstand eines Grossblütigen Johanniskrautes am Heckenrand. 
Die Früchte der Berberitze sind bereits alle stibitzt.

10 Kommentare:

SchneiderHein hat gesagt…

Schön, dass es bei Dir auch so viel zum Ernten gibt! Von der Mispel hatte ich schon mal auf einem anderen Blog gelesen. Selbst hatte ich sie vorher jedoch noch nie wahrgenommen. Aber nun ist der Garten auch zu voll :-(
Liebe Grüße zum Sonntag
Silke

Elfenrosengarten hat gesagt…

Mispeln würden mich als Gehölz im
Garten ja auch sehr interessieren :-)
Machst du etwas daraus?
Ganz viele gemütliche Sonntagsgrüße
sendet dir Urte

bergblumengarten hat gesagt…

Die Mispeln würden mir auch gefallen. Im Moment bin ich auf der Suche nach mehr Beerensträuchern für die Vögel. Hab mir erstmal einen Zierapfel zugelegt.
LG Sigrun

Neuer Gartentraum hat gesagt…

Mispeln gefallen mir auch sehr, obwohl ich nicht wüsste wie ich sie verwerten soll.
In unserem Dorf wachsen einige Exemplare. Sie sind sehr groß und deshalb für meinen Garten nicht geeignet.
LG Anette

Erika hat gesagt…

Liebe Urte,
Frisch, als Naschfrucht (knapp reif liebe ich die eher herben Früchte sehr) nach dem ersten Frost werden sie sehr süss. Dann können sie zu Celée, Marmelade, Kompott, usw. verarbeitet werden. Mit etwa Kreativität kann so manches Winternaschwerk, wie Krapfen, Konfekt und Dessert (z.B. Glace mit heissem Mispelcelée) damit aufgepeppt werden. Doch man/frau muss den speziellen Geschmack mögen, er erinnert ein wenig an überreife Birnen.
Juralibelle

Erika hat gesagt…

Liebe Sigrun,
Für die Fütterung der Vögel im Spätherbst und Winter ist die Mispel ideal. Bei uns steht sie in der Wildhecke und wird gerne von verschiedenen Arten angenommen. Im Frühjahr blüht der Strauch auch wunderschön.
LG Juralibelle

Erika hat gesagt…

Hallo Anette,
Ich schneide den Mispelstrauch zurück, wenn er zu übermütig in die Höhe wächst, er verträgt es recht gut und wird dadurch immer buschiger.
Die noch harten Frücht eigen sich auch sehr für Herbstdekorationen und die Reifen verstöhmen einen sagenhaften Duft in der Novemberstube.
LG Juralibelle

Christa J. hat gesagt…

An den Beeren der Berberitze haben sich die Vögel bestimmt auch gütlich getan, die mögen sie sehr.
Ich habe Mispeln noch nicht probiert, aber was du über ihre Verwendung schreibst, klingt wirklich gut. :-)
Es ist oft so, dass viele Sachen erst nach dem Frost ihr volles Aroma entwickeln.

Liebe Grüße und eine gute Nacht wünscht dir
Christa

Eddie aus dem Garten hat gesagt…

Bevor ich mich jetzt in meinen wohlverdienten Winterschlaf verziehe, mache ich dir noch schnell ein Kompliment für deinen schönen Garten. Vielleicht magst du ja auch mal ein paar hübsche Maulwurfhügel als Dekoration haben? Dann lass es mich wissen ;-) Liebe Grüße, Maulwurf Eddie aus dem Garten

Erika hat gesagt…

Hallo Maulwurf Eddi, dier würde ich gerne Gastrecht im Jura-Garten geben, finde Maulwürfe ein ganz spezielles Tier. Sieh auch bei: http://jura-gedankensplitter.blogspot.ch/2011/09/interview-mit-einem-maulwurf.html. Einen Wunsch hätte ich dann zwar an dich, die Mäuse müssen vertrieben werden.
Grusse von Juralibelle