![]() |
Tageszeitung 30.03.2013 |
Samstag, 30. März 2013
Ostergrüsse vom Chemine
Es ist schon eine eher seltene Wetterkonstelation dieses Jahr. Bis ende März fast durchgehend kalte, ja schneebedeckte Tage.
Das offene Feuer wärmt wenigstens ein wenig das Herz der Gärtnerin, denn es ist zum Verzweifeln - es will und will in diesem Jahr nicht Frühling werden.
Auf gewisse Rekorde würden wir liebend gerne verzichten.
Sonntag, 24. März 2013
Zarter Frühling
Kaum dass die Sonne ein wenig scheint, feiern die ersten Blumen "Frühling.
Die Erdhummeln und Bienen nutzen die wenigen Stunden für emsige Blütenbesuche.
Da schreiben wir doch bereits den 24. März und der echte Frühling will und will nicht kommen und selten öffnen sich die Krokusse an der wärmenden Sonne.
Jede einzelne Blume mit Applaus begrüsst .....
.....und kaum je haben ende März die Winterlinge noch so intensiv geblüht.
Die Erdhummeln und Bienen nutzen die wenigen Stunden für emsige Blütenbesuche.
Da schreiben wir doch bereits den 24. März und der echte Frühling will und will nicht kommen und selten öffnen sich die Krokusse an der wärmenden Sonne.
Jede einzelne Blume mit Applaus begrüsst .....
.....und kaum je haben ende März die Winterlinge noch so intensiv geblüht.
Dienstag, 5. März 2013
Es war einmal.......
.... ein wunderbarer Goldregen der leider im Winter 2013 - in einer schlimmen Sturmnacht sein Gleichgewicht verlohren hat.
15 Jahre hat er die südwestliche Ecke des Gartens markiert und mit seiner Blütenpracht immer wieder überrascht.
So endet ein stolzer Baum, das Herz der Gärtnerin blutet
Was belibt ist die Erinnerung ........
... an einen wunderbaren Baum.
15 Jahre hat er die südwestliche Ecke des Gartens markiert und mit seiner Blütenpracht immer wieder überrascht.
So endet ein stolzer Baum, das Herz der Gärtnerin blutet
Was belibt ist die Erinnerung ........
... an einen wunderbaren Baum.
Sonntag, 3. März 2013
Das musste jetzt sein !!!
Es ist zum Mäuse melken, da müssen dringend die ersten Blumen her, auch wenn es eigentlich unvernünftig ist - in der Nacht müssen sie ganz nahe an die Hauswand damit sie nicht erfrieren.
Wenn wir die Vögel an den Futterstellen beobachten, wird es noch länger so weitergehen, ihr Hunger ist imens - (täglich ein bis zwei Meisenstangen, 1/2 l Fettflocken und 1 l Freilandmix) - mehr als im tiefsten Winter.
"Die Belohnung für Geduld ist Geduld."
c: Augustinus Aurelius
Abonnieren
Posts (Atom)