Sonntag, 17. Februar 2013

Geduld ist gefragt ....

In den Fingern der Gärtnerin kribbelts und ziehts, langsam reicht es nicht meh,r nur die Gartenzeitschriften zu studieren, langsam müssen Taten her. Der Gartenplan 2013 ist gemacht, die Samen bestellt und promt eingetroffen (tolle Adresse www.saemereien.ch).
Doch "Dorothea" hat ihre Gartenbank immer noch mit Beschlag belegt, sie scheint sich hier wohl zu fühlen - hoffentlich nicht zu wohl.





Da, tief unter dem Schnee harren die ersten,







 in Töpfen vorgezogenen Zwiebelblüher wie Osterglocken, Hyazinte und Co. , auf ihren grossen Auftritt .






Die Skulpturen der Schneelandschaft sind ja wunderschön - doch eben  - es zieht in den Fingern.

2 Kommentare:

Trudy hat gesagt…

*STAUN STAUN STAUN*
Da freue ich mich gleich mit, auf den Juragartensommer. Sogar die Tomaten werden selber gezogen!
Bevor ich von Selbstversorgung auf Rasen umstellte, hatte ich auch den halben Winter mit zeichenen vom Gartenplan beschäftigt. Das erübrigt sich aktuell, ich gehe einfach durch den Restgarten und lasse mich inspirieren. Am liebsten mag ich Blumen, welche von alleine immer wieder wachsen.
Letzten Herbst hingegen habe ich über 100 Blumenzwiebeln gestupft. Da bin ich neugierig, wie der Frühling bei mir wird. Einige gucken schon neugierig hervor unter den Schneeresten.
En schöne Sunntig wünscht
Trudy

Erika hat gesagt…

Hallo Trudy,
ja, "die Katze kann das Mausen nicht lassen" jedes Jahr nehme ich mir vor weniger selber anzuziehen und weniger Töpfe anzupflanzen - doch es bleibt beim Vorsatz. Das mit den Tomaten und den Peperoni mache ich seit Jahren, unser Badezimmer ist da ein gutes "Gewächshaus". Vor Jahren konnte man praktisch noch keine Tomatenpflanzen für Balkon und Töpfe kaufen, nur Samen, daher die Eigenzucht. In der Zwischenzeit finden sich immer wieder Abnehmer für die bewährte kleinwüchsige Sorte. Dazu natürlich immer ein Neuzugang zum Ausprobieren- die Versuchung ist ja soooo gross.
Eine gue Woche wünschtdie Jurabell