Die Entwicklung des Christbaumes hat keinen eindeutigen Anfang, sondern setzt sich aus Bräuchen verschiedener Kulturen zusammen.
In immergrünen Pflanzen steckt Lebenskraft und darum glaubte man, Gesundheit ins Haus zu holen, wenn man sein Zuhause mit Grünem schmückte.
Bereits die Römer bekränzten zum Jahreswechsel ihre Häuser mit lorberzweigen. Einen Baum zur Wintersonnenwende zu schmücken, ehrte auch im Mithras-Kult den Sonnengott.
Auch in nördlichen Gegenden wurden im Winter schon früh Tannenzweige ins Haus gehängt, um bösen Geistern das Eindringen und Einnisten zu erschweren und das Grün gab Hoffnung auf die Wiederkehr des Frühlings.
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