Donnerstag, 29. Juli 2010

Hungrige Hummeln

So manche emsige Hummel stillt in diesen Tagen ihren Hunger an der Blütenfülle des Hochsommers. Diese Gartenhummel (Bombus hortorum)  nascht am Schmuckkörbchen (Cosmos sulphureus), einer von Hummeln und Bienen heiss geliebten einjährigen Pflanze.

Montag, 26. Juli 2010

Auffallende Schönheit

Die Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) ist schon eine spezielle Erscheinung, sie residiert dieser Tage auf einer Lilie beim Rondell, wenn sie gestört wird verschwindet sie auf die Blattunterseite um schon bald wieder auf ihrem Aussichtspatz zu residieren. Sie fängt, mit ihren Fangarmen, geschickt so manches Insekt das sich vermutlich von der gelben Farbe anlocken lässt. "Natur pur - fressen und gefressen werden"

Sonntag, 18. Juli 2010

Reiche Beerenernte

Die letzten Tage war Beerenernte angesagt, die Staachelbeeren und Johannisbeeren hatten reich angesetzt und es wird für manches "Morgenmüesli" im nächsten Winter reichen.

Leider hat der Sturm von letzter Woche den Himbeeren arg zugesetzt und auch alle reifen Heidelbeeren hat er mitgenommen. Doch zum Glück sind bei uns alle Bäume stehen geblieben. In der Umgebung haben die Förster viel arbeit zum Aufräumen, praktisch kein Waldweg war mehr ungehindert begehbar und in den Privatgärten ist gar mancher Baum geknickt. Der Regen lässt jedoch auf sich warten - die Giesskanne hat Hochkonjunktur.

Sonntag, 11. Juli 2010

Blaue Schönheit mit Besuchern

Auch die Käfer wissen die klaren Farben der Dreimasterblumen (Tradescantia) zu schätzen. Die Blume ist auch unter dem Namen Gottesauge bekannt. Von der Dreimasterblume gibt es auch in weisse und rosa Sorten.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Modebewusste Glückkäferfrau?

Das muss fast ein weiblicher Mariakäfer sein der sich da ein Kleiderlaibel ausgesucht hat.
"Glück besteht darin,
die Eigenschaften zu haben,
die von der Zeit verlangt werden."
c: Hecnry Ford

Donnerstag, 1. Juli 2010

Sommertage

Nun ist der Sommer 2010 doch noch eingetroffen und die Pflanzen können ihre Pracht an der Sonne zeigen. Die Menschen suchen bereits wieder die schattigen Plätze auf.